Die Band kennt man einfach raus. Und abermals sei gesagt: Led Zeppelin, The Dors, Black Sabbath, Pink Floyd, einmak das Beste von diesen Band und interessant zu einem psychedelischen, progressiven und teils dumpfen Sound zusammengestellt.
Dead Meadow tauchen in eine ander Welt mit ihren Songs ab und „Old Growth“ bietet die perfekte Möglichkeit, da mitzumachen. Der Sound wirkt zeitlos, nur zu gut bekannt, fast wie selbstverständlich fängt man mittendrin an, mitzusummen, erahnt die nächsten Srrukturwechsel – und dennoch ist es stets etwas neues. Der Heavy-Sound der Band ist düster, eindringlich, abgespaced, eigenwillig – und hat nicht wenige trance-haftige Momente zu bieten.
Drängende Gitarren, die gebremst zu werden scheinen durch die darüberliegenden Vocals, eine Rhythmusgestaltung, die sich steigern ohne schneller zu werden, dei Band versteht es wirklich, Spannung aufzubauen und zu halten. Etwas in andere Gefilde taucht dabei der eher akutsisch gehaltene Track „Down Here“ ein und „´Till Kingdom Come“ wartet mit einigen schärgen Attacken von Synthie-Seite auf. Tolle Auflockerungen auf diesem abwechslungsreichen, warmen und fülligen Silberling. Absoluter Tip auch „What Neds Must Be“ – viele Tiefe, 70er und coole Heavyness.
Tracklist:
Ain´t Got Nothing (To Go Wrong)
Betwwen Me And The Ground
What Neds Must Be
Down Here
´Till Kingdom Come
I´m Gone
Seven Seers
The Great Deceiver
The Queen Of All Returns
Keep On Walking
Hard People/ Hard Times
Either Way
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